IT FREELANCER

IT Projekte sind Fortschritt und Wirtschaftswachstum

Freelancer haben einen wichtigen Anteil am Wachstum einer Volkswirtschaft. Freelancer, Festangestellte oder Angestellte in Arbeitnehmerüberlassung sind drei völlig verschiedene Lösungen. Jede hat eigene Vor- und Nachteile.

Wer sie richtig spielt und einsetzt, kommt erfolgreich voran. Und für Wissenslücken oder Absicherung im Hinblick auf die Rahmenbedingungen kann man sich bei mir den Rat holen.

Warum Freelancer?

Freelancer wissen fachlich mitunter besser Bescheid als ihre Auftraggeber. Sie haben sich spezialisiert, bilden sich selbständig und laufend weiter, haben Einblick in Lösungsansätze über Branchen und Kunden hinweg. Eine Beauftragung erfordert mitunter ein Denken „out oft he box“. Weil Sie nicht gleich wissen, wie eine Lösung aussehen kann.

Freelancer sind die Richtigen, wenn eine Lösung unklar ist, wenn eine Aufgabe nicht deutlich wird und nur ein Zielbild gegeben ist, wo man sich fragt, wie man da wohl hinkommen kann. Ein Freelancer wird beraten können, wie man eine Aufgabe angehen kann.

Und er wird auf dem Weg dahin auch die Kollegen in der IT mitnehmen können. Ganz ohne externe Schulungen wird es zu Wissenstransfer kommen. Zu Impulsen an Ihre IT, wo eine Neuerung ist und wie man sich diese beibringt. Freelancer sind Lösungsstifter.

Versuchen Sie nicht, einem Freelancer genau aufzutragen, was er zu tun hat. Dann sind Sie nämlich auch schon in der Falle der Scheinselbständigkeit. Sie zahlen hohe Stundensätze, damit ein Externer Ihnen das löst, was Sie zu lösen haben und was Sie mit eigenen Mitteln nicht erledigen können. Oft genug, weil die zeitliche Kapazität nicht gegeben ist.

Freelance vs. Festanstellung

Es ist auch sehr fraglich, ob Sie einen Freelancer in Festanstellung wirklich brauchen können. Sie haben einen Unternehmer, der regelmäßig an verschiedenen Projekten arbeitet und diese Selbständigkeit für sich braucht.

In Festanstellung ist ein Freelancer mit Strukturen, Prozessen Hierarchien und unterschiedlich viel Politik konfrontiert. Dabei ist es egal, wie agil das Unternehmen ist. Es gibt Berichtslinien und disziplinarische Strukturen. Das passt nicht zum Freelancer.

Und brauchen Sie jemanden, der in einer Nische so unglaublich gut ist, wie wenige andere und dafür bei den täglichen Aufgaben, die dort angrenzen gutes Mittelmaß ist?

Es gilt übrigens Vertragsfreiheit: Sie können Testzeiträume beauftragen, Projekte für Wissenstransfer und weitere Lösungen, die Ihnen weiterhelfen.

Freelancer vs. Arbeitnehmerüberlassung

Bei Arbeitnehmerüberlassung haben Sie eine Kapazität, die ihre Spitzen ausgleichen kann. Hier funktioniert die Vertragsart in der Linie.

Sie haben den Nachteil, dass jemand in Arbeitnehmerüberlassung in einem prekären Arbeitsverhältnis arbeitet. Die Sicherheit eines „normalen“ Arbeitsplatzes ist nicht gegeben. Wenn ein Projekt endet, muss der Arbeitgeber für ein neues sorgen. Das kann schon schnell funktionieren, muss aber nicht.

Wenn Personaldienstleister beteiligt sind, dann ist selten wirklich Fachkenntnis im Spiel, wenn es an neue Projekte geht. Der Mitarbeiter muss ins neue Projekt. Da kann es schon mal Abstriche geben. Für den Auftraggeber bei der Skilltiefe und beim Arbeitnehmer bei der Aufgabenvielfalt, bzw. dem individuellen fachlichen Ziel.

Die Schulung von Kapazitäten in Arbeitnehmerüberlassung sind niemals so hochwertig, wie die Schulungen und Weiterbildungen, die Freelancer nutzen. Und sobald das Projekt vorbei ist, läuft die Uhr bis zur Kündigung.

Was ich zum Suchen brauche:

Um Sie beim Thema Freelancer unterstützen zu können und mein 24-Stunden-Versprechen halten zu können, brauche ich Infos. Klar: Welche Technologien haben / suchen Sie, wie ist das Team aufgestellt, das mit dem Freelancer kooperiert? Spannender sind noch Aussagen zum Problem. Was muss gelöst werden und wie soll es im Ziel aussehen? Was macht die Idee aus? Was machen Sie anders? Da Freelancer sich ebenso Projekte aussuchen, wie Auftraggeber Freelancer aussuchen, ist es wichtig, ein klares Bild zu geben. Eilt es? Ist schon etwas verrutscht? Gibt es Deadlines? Hat es Versuche gegeben, die nicht gelungen sind? 

Es verkürzt den Aufwand, wenn die Sachlage definiert ist. Eine vage Beschreibung reicht völlig aus. Wo stehen Sie? Wo glauben Sie zu stehen? Vermitteln Sie Ihr Bild. Mit einem solchen kann ich ein Gefühl an Freelancer vermitteln, das über die Fachlichkeit hinaus geht. Und damit sparen Sie sich das Sichte von CVs und Interviews mit Experten, die für andere Aufgaben super sind, nur eben nicht für Ihre.

Das Briefing-Schema im Footer “Downloading” hilft Ihnen bei einer Beauftragung. Nicht nur bei mir.

Mein 24-h-Versprechen: 

Am Tag nach der Anfrage erhalten Sie von mir erste Profile oder eine Aussage, wie sich der Markt für mich zeigt und was das für die Besetzung bedeutet. Sie erhalten nur Profile von Freelancern, mit denen ich konkret über Ihr Projekt gesprochen habe. Der Freelancer bekommt von mir eine klare Aussage, wann ich mit Feedback für ihn rechne. Daher bitte ich um Zuverlässigkeit bei Terminen für Feedbacks oder Interviews. Die können sich auch verschieben, nur muss ich das wissen. Ein „Zuruf“ reicht da schon.